Communists, kings and conferences - a visit in the footsteps of the history of the Petersberg.
Ein voller Erfolg war der Besuch des Denkmal- und Geschichtsvereins Bonn-Rechtsrheinisch auf dem Petersberg in Königswinter. Im Fokus der Besichtigung stand das ehemalige Wachhäuschen der Polizei. Das kleine Museum namens „Schauplatz Petersberg“ führte die Besucher zurück in die Zeiten der ehemaligen Bonner Republik. Gästeführer Elmar Scheuren und Heinz Hoenig gaben Einblicke in die Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg, als die Alliierte Hohe Kommission im Hotel Petersberg ihren Sitz hatte und unter anderem die Außenpolitik der noch jungen Bundesrepublik bestimmte, sehr zum Missfallen des ersten Bundeskanzlers Konrad Adenauer.
Als Gästehaus der Bundesregierung, wurde das Hotel erstmalig im Jahre 1954 genutzt, als der äthiopische Regent Haile Selassi, im rheinischen Volksmund kurzerhand „umgetauft“ zum „Hillijen“ (Heiligen) Selassi, in Deutschland auf Staatsbesuch weilte. Eigens für Queen Elisabeth II., die 1965 anreiste, wurde die Zufahrtsstraße ausgebaut, auf der acht Jahre später der russische Generalsekretär der KPdSU, Leonid Breschnew, einen Crash mit dem ihm gerade als Staatsgeschenk überreichten Mercedes verursachen sollte.
Im Jahre 1979 erwarb die Bundesrepublik Deutschland das Grandhotel von der Familie Mülhens, um es unter scharfen Protesten, nicht nur von Denkmalschützern, Mitte der 1980er Jahre abzureißen und neu aufzubauen. Eine Generalsanierung erfuhr es in den Jahren von 2017 bis 2019 und trägt seitdem den Namen „Steigenberger Grandhotel & Spa Petersberg“.
However, the hill, which is not even 340 metres high, was not only of secular but also ecclesiastical importance in the region in the Middle Ages, as the predecessor church of Heisterbach Abbey was located here, as remains of the foundations show. The successor building, the baroque St Peter's Chapel, built in 1763 by Heisterbach Abbot Augustin Mengelberg, attracted international attention in 1995 when racing driver Michael Schumacher celebrated his wedding there. After that, the privilege for the citizens of Königswinter to get married up there was cancelled.
The sociable end to the afternoon took place in Sarah's Café at the foot of the mountain in Königswinter. Conclusion: A successful excursion that made most of the guests want to find out more about the history of the Petersberg.
Here are some impressions: